Und zack, schon wieder ein Monat rum….
Die Zeit scheint momentan zu rasen und der September war eigentlich viel zu kurz für die zahlreichen neuen Anfragen zu Hufkrebserkrankungen.
Trotzdem bemühen wir uns natürlich, betroffenen Besitzern und Besitzerinnen in jedem Einzelfall schnellstmöglich mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Leider wird die Erkrankung in vielen Fällen immer noch zu spät (manchmal auch gar nicht) erkannt oder es wird erstmal über Monate hinweg versucht, mit antiquierten Mitteln eine Besserung zu erzielen.
Parallel dazu müssen wir immer wieder feststellen, dass die durchschnittliche Qualität der Hufbearbeitung in Deutschland auch nicht unbedingt besser wird. Anders lassen sich viele der hier eingehenden Bilder leider nicht erklären.
Die hier beigefügten Fotos zeigen nur einen Teil aktueller Anfragen, veranschaulichen aber hoffentlich sehr gut die unterschiedlichsten Stadien, Formen und Erscheinungsbilder von Huf- bzw. Strahlkrebs.
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