Da auch ernährungsphysiologische Aspekte eine wesentliche Rolle bei Erkrankungen im Bereich von Fell und Hufen spielen und das Futter in der heutigen Zeit nicht immer die für den Organismus notwendigen Spurenelemente und Vitamine enthält, das gilt übrigens auch für den menschlichen Organismus, muss über spezielle Nahrungsergänzungsmittel der fehlenden fehlende Anteil an Mineralstoffen zugeführt werden.
Eine Diät bei Hufkrebserkrankungen wirkt kontraproduktiv!
Entscheidend ist eine gesunde Darmaktivität, die ein strapazierfähiges Immunsystem garantiert. Es ist davon auszugehen, und das zeigt die langjährige Erfahrung, dass ohne abgestimmte Ernährung mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Hufkrebs früher oder später immer wieder ausbrechen kann.
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