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Infoportal für Hufkrebs und andere Hufkrankheiten

Dr. Oelschläger

dr oelschleger

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Dr. Oelschläger hat in Vergangenheit zahlreiche Erfindungen und Entwicklungen aus unterschiedlichsten Bereichen beim Deutschen Patent- und Markenamt zur Anmeldung gebracht.

Ein wichtiger Schwerpunkt der Entwicklungen lag im Anwendungsfeld von Hygienereinigern und Desinfektionsmitteln, für den unbelebten Bereich sowie auch für Anwendungen am menschlichen Körper (Hautpilz- und Nagelpilzinfektionen). Als Hobbyreiter kam dann zwangsläufig das Thema Infektionen von Haut und Hufen auf seine Agenda, da von Jahr zu Jahr immer häufiger entsprechende Probleme bei Pferden  auftraten.

Obwohl verschiedene Fell- und Hufsprays schon durch Dr. Oelschläger entwickelt wurden, rückte die Thematik Strahlfäule, Pilzbefall der Lamellenschicht, Hufkrebs u.a. durch den Kontakt zu Thomas Hautkappe (ATH Horsecare) erst richtig in den Vordergrund. Die Idee von Thomas Hautkappe, durch Badeanwendungen mit geeigneten Produkten auch im Normalfall tödlich verlaufenden Krankheiten wie Hufkrebs entgegentreten zu können, stellte den Erfindergeist vor enorme Herausforderungen.

Denn entgegen der bislang üblichen Methoden des brachialen Herausschneidens des entarteten Gewebes in der Klinik oder der Kontakt mit beliebten ätzenden chemischen Hausmittelchen und gar dem rechtswidrigen Ausbrennen des Hufes war allen Beteiligten klar: die Vorgehensweise muss weitestgehend unblutig und ohne Schmerzen beim Pferd erfolgen.

Nach vielen Monaten mäßig erfolgversprechender Versuche an Hufkrebspferden gelang es dann, sehr wirksame Badekonzentrate herzustellen, welche das unblutige Ausschneiden des Hufes ermöglichen und das gesunde Gewebe nicht angreifen. Mit weiteren, neuen Produkten und geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung des Immunsystems des Pferdes ist letztlich der Durchbruch des mittlerweile seit vielen Jahren agierenden Teams um Thomas Hautkappe gelungen.

In der Zwischenzeit konnte bereits vielen Pferden (darunter hoffnungslose Fälle!) geholfen werden,  mit Unterstützung von Tierärzten und vor allem: durch die Arbeit von gut geschulten Hufbearbeitern bzw. Hufschmieden. Denn sie erbringen die wichtigste Leistung während der gesamten Behandlungsprozedur, die bei schweren Fällen mitunter einige Monate betragen kann.

 


 

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