Da wir immer wieder gefragt werden, „wie denn unsere Produkte wirken“, hier mal eine
kurze Fotosequenz aus einem Zeitraum von knapp 4 Wochen, die diese Wirkungsweise sehr schön und einfach veranschaulichen dürfte.
Auch Fachleute können sich dieses „Herauswachsen“ des Krebsgewebes und seine Verfestigung, die es letztlich unblutig schneidbar macht, oft nicht vorstellen und müssen diesen Prozess erst selbst gesehen haben.
Foto 1: Krebsgewebe setzt sich an der Oberfläche ab.
Foto 2: Das inzwischen gummiartig veränderte Gewebe kann vom Hufschmied schichtweise abgetragen werden. Parallel versucht der Strahl bereits, aus seinen unteren Schichten heraus und von der noch intakten Spitze her neues, gesundes Horn zu bilden. Wir tun somit nichts anderes, als die Selbstheilung des Hufes zu unterstützen.
Foto 3: Die positive Entwicklung (geregelte Verhornung) hat sich fortgesetzt. In der nächsten Woche erfolgt ein erneutes Ausschneiden, speziell der seitlichen Strahlfurchen.
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