07.01.2024
– Neue wissenschaftliche Annahmen bewahrheiten sich in der Praxis
– Interesse an innovativen Verfahren unter Tierärzten nimmt erfreulicherweise zu
Wenn konsequente Pflege mit den richtigen Mitteln (hier Revital K) und eine auf den jeweiligen Hufkrebs abgestimmte, SYSTEMISCHE Behandlung (Tierarzt) miteinander kombiniert werden, lassen sich inzwischen auch scheinbar unlösbare Probleme überwinden.
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Voraussetzung ist natürlich immer, dass entsprechende Haltungsbedingungen für die erkrankten Pferde geschaffen werden, denn HYGIENE ist und bleibt unerlässlich, um das fehlgeleitete IMMUNSYSTEM des Pferdes in die richtigen Bahnen zu lenken und es gegen bestimmte, für uns inzwischen als ursächlich und primär erachtete Erregertypen, zu AKTIVIEREN.
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Die abgebildeten Fotos zeigen die Hufe nur eines von derzeit 8 Pferden, die auf unsere Empfehlung hin mit einer solch schonenden, kombinierten Therapie behandelt werden.
Bei allen 8 Pferden aus unterschiedlichsten Rassen stellten sich, wohlgemerkt ohne tiefere Eingriffe in den Huf, spontan massive Verbesserungen (Stop der Proliferation wie auch der Exsudation) ein. Erste positive Veränderungen an Hufen und Beinen (Saumband, Fessel, Kastanien etc.) waren bereits nach 2-3 Tagen deutlich erkennbar.
Wenngleich die derzeitige Probandengruppe natürlich noch sehr klein ist, spricht die ausnahmslos positive Reaktion aller Pferde doch für sich. In der nächsten Woche werden wir von Besitzern und/oder Tierärzten weiterer Pferde zusätzliche Rückmeldungen erhalten.
Wir gehen nach derzeitigen Erkenntnissen davon aus, dass sich auch in der veterinärmedizinischen Betrachtung und Behandlung des Hufkrebses in nächster Zeit einiges zum Positiven, und zwar sowohl für die Pferde, als auch für deren Besitzer, ändern wird.
Konkret würde dies bedeuten, dass viele unsinnige und in jeder Hinsicht aufwendige Operationen entfallen und Pferde stattdessen verstärkt systemisch, im Idealfall sogar prophylaktisch (durch entsprechende Hygienemaßnahmen in der Aufzucht, wie z. B. bei den sogenannten Nutztieren in der Landwirtschaft bereits seit langem üblich) behandelt würden.
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