Wir haben keine Ahnung, auf welchen Weisheiten oder Lehren diese Fehldiagnosen beruhen, werden in letzter Zeit aber immer öfter zu Huf- bzw. Strahlkrebsfällen hinzugezogen, die gemäß tierärztlicher Diagnose zuvor auf „Hufpilz“ behandelt worden sind.
Wenn solche Fehlbehandlungen, wie hier mit einem Blauspray oder …
PFERDEFREUNDLICHE FEINARBEIT statt der leider noch so häufig praktizierten, blutigen Radikalkur:
Abgetragen wurde hier lediglich die oberste Schicht des nekrotischen Gewebes (siehe Film), das bereits seit einigen Tagen mit Revital Finish! Spray vorbehandelt wurde.
Die Stute brauchte hierzu aufgrund einer bereits eingetretenen Desensibilisierung weder sediert …
Sonntag: mal etwas Ruhe und Zeit, um über aktuell betreute Kunden bzw. deren Pferde nachzudenken und ihre Entwicklungen zu dokumentieren.
Wie immer gibt es auch zur Zeit ein Pferd, das für uns eine besondere Herausforderung darstellt: eine Warmblutstute aus den Niederlanden, die rundum an …
Herbstzeit ist für viele Reitsport-Medienoffenbar immer wieder die ideale Hufthemen-Zeit….
Wer sich von der Lektüre entsprechender Artikel neue Erkenntnisse zur Hufpflege bzw. zur Prophylaxe und Behandlung von Huferkrankungen erhofft, wird anschließend jedoch immer wieder sehr ernüchtert feststellen, dass wieder einmal nur alter Wein in …
Wir können sie vielleicht nicht alle retten – denn Hufkrebs stellt sich oft als nur ein Symptom mehrerer Parallelerkrankungen dar-, aber doch ganz schön viele….
Wenn sich das Immunsystem noch stärken lässt und auch die Psyche des Pferdes mitspielt, stehen die Chancen sehr gut.
Kurze Kundenbesuche bei zwei Pferden heute Nachmittag
Beide Pferde machen durch Revital Finish! gute bis sehr gute Fortschritte.
Im persönlichen Gespräch vor Ort stellen sich allerdings immer wieder Missverständnisse bzw. nicht optimale Praktiken in der Anwendung unserer Produkte heraus, die zu unnötigen Verzögerungen führen können. …
Erster Ausschneidetermin nach 14-tägiger Strahlkrebs-Behandlung mit Revital Finish!
Millimeterarbeit statt Massaker
Vorsichtiges Freilegen und nachfolgendes Abtragen des chemisch veränderten Krebsgewebes, das sich entgegen weitverbreiteter Vorurteile unblutig – und zudem ohne Sedierung, Nasenbremse oder ähnliche Zwangsmaßnahmen – entfernen lässt.